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AutorenbildKerstin Tscherpel

Ich packe meine Handtasche ….. in Delhi

die Handtasche ist das ultimative Überlebenstool einer Frau. Für jedes erdenkliche Problem findet man darin eine Lösung. Daher ist es wichtig, dass die Handtasche nicht zu klein ist. Ich bevorzuge größere Schultertaschen oder auf Ausflügen auch mal einen kleinen Rucksack. In Delhi haben sich folgende Dinge in der Handtasche bewährt, die man so vielleicht in dieser Kombination nicht mit sich tragen würde:

  • Trinkwasser: Hier sollte man zwischen Durst und Gewicht abwägen. Meist genügt ein viertel bis halber Liter Wasser pro Person.

  • ein Schaltuch: dieses kann als Sonnenschutz dienen. Vor allem braucht man es aber in Cafés oder Restaurants, die meist sehr kühl klimatisiert werden.

  • Desinfektionsmittel: obwohl ich kein Fan davon bin, kommt man hier in Delhi doch regelmäßig in Situationen, wo man sich wünscht, die Hände ordentlich zu desinfizieren.

  • Taschentücher: kann man immer gebrauchen. Zusammen mit Wasser sind sie auch gut zur Reinigung von verschmierten Kindermündern beispielsweise.

  • Insektenspray: dieses ist wirklich wichtig! Vor allem in den frühen Abendstunden kann man sich sonst nicht mehr draußen Aufenthalten ohne gepiesackt zu werden und nach dem Monsun ist das der beste Schutz vor Dengue.

  • Regenschirm: dieser dient hier nicht nur als Schutz vor Regen, dann bräuchte man ihn nur zu Monsunzeiten, sondern kann auch als Schattenspender den Aufenthalt draußen angenehmer gestalten.

  • Kleine Kekspackung: sollte man immer dabei haben. Damit kann man den bettelnden Kindern an den Kreuzungen etwas geben oder man füttert damit die Streifenhörnchen im Park.

  • Maske: ab Diwali (November) kann eine Maske zum Schutz vor der schlechten Luft sinnvoll sein.

  • ein Fächer: bietet einen nicht zu unterschätzenden Kühlungseffekt, nach dem man sich hier oft sehnt.


Daneben sollte man natürlich Geldbeutel oder

Handy als Zahlungsmittel dabei haben und 500 Rupien als Kleingeld am besten in 100, 50 und 20 Rupienscheinen, um spontane TukTuk- Fahrten passend bezahlen zu können.

Und dann kann es auch schon losgehen. Denn in Delhi wartet schon hinter der nächsten Ecke ein neues Abenteuer, dem man nun gut gerüstet begegnen kann.



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